Accentus Austria Thomas Wimmer
…Wie farbenfroh klingt doch das barocke Instrumentarium von Accentus Austria, wie schön ergänzen einander die Instrumentalstücke aus ungarischen und österreichischen Sammlungen! …Támas Kiss, sich selbst auf Kobos oder Drehleier begleitend, fügt dem einen weiteren expressiven Höhepunkt hinzu.
Neue Züricher Zeitung
...Sin embargo, las piezas instrumantales fueron de una gran calidad técnica e imaginativa. Versiones vivas, espontáneas, llenas de impulso rítmico y variedad tímbrica, demostrando la gran capacidad improvisatoria de los músicos, especialmente acertados en las dos Recercadas de Diego Ortiz y en las inevitables, pero siempre hermosas Diferencias sobre el Canto del Caballero de Antonio de Cabezón.
El Norte de Castilla
....Músicos de primera fila, y uno de los mejores grupos de Europa.
El Adelantado de Segovia
Eine Kunst, aus der Fülle einer Tradition jenen unvergesslichen Moment zu schöpfen, in dem Klang und Sprache gerade neu erfunden scheinen - und doch so vertraut sind wie ein Liebesbrief. Jene Kunst der unverwechselbaren und lebendigen Auffassung musikalischer Interpretation ist dem Ensemble Accentus Austria gelungen…..
Neue Züricher Zeitung
…Olga Pitarch gestaltete die Verse der „Leçons des Ténèbres“ immens abwechslungsreich: subtil gefärbte rezitativische Abschnitte, lebendige ariose Teile und äußerste Dramatik in „Viae Sion lugent“. Kongenialer Partner waren die Instrumentalisten von Accentus austria unter seinem Leiter Thomas Wimmer.
Saale Zeitung
Dass die Begleitmusik der Stücke von Don-Quixote-Autor Cervantes zeitlos ist und die feinsinnig bis frivolen Lieder ins Ohr gehen, war zu erwarten, dennoch überraschte das Ensemble Accentus austria mit einem Feuerwerk an Synkopen, Chromatik, Dissonanzen, und Rhythmus, welcher besonders in den Instrumentalstücken den „Groove“ zum Tanzen hatten.
Allgemeine Zeitung
Es gelang dem Ensemble auf geniale Weise, das Volkstümliche dieser speziellen Musik mit dem Kunstcharakter zu verbinden und ein faszinierendes theatralisch-musikalisches Netzwerk zu weben. Großartig wurde die verspielte, eher verschleiernde als deftige Anzüglichkeit der amourösen Bezüge inszeniert!
Badische Zeitung